% $Header$

\documentclass{beamer}

% Diese Datei enthält eine Lösungsvorlage für:

% - Vorträge bei einer (deutschsprachigen) Konferenz/einem Kolloquium.
% - Vortragslänge von etwa 20 Minuten.
% - Aussehen des Vortrags ist verschnörkelt/dekorativ.



% Copyright 2004 by Till Tantau <tantau@users.sourceforge.net>.
%
% In principle, this file can be redistributed and/or modified under
% the terms of the GNU Public License, version 2.
%
% However, this file is supposed to be a template to be modified
% for your own needs. For this reason, if you use this file as a
% template and not specifically distribute it as part of a another
% package/program, I grant the extra permission to freely copy and
% modify this file as you see fit and even to delete this copyright
% notice. 



\mode<presentation>
{
  \usetheme{Warsaw}
  % oder ...

  \setbeamercovered{transparent}
  % oder auch nicht
}


\usepackage[german]{babel}
% oder was auch immer

\usepackage[latin1]{inputenc}
% oder was auch immer

\usepackage[T1]{fontenc}
% Oder was auch immer. Zu beachten ist, das Font und Encoding passen
% müssen. Falls T1 nicht funktioniert, kann man versuchen, die Zeile
% mit fontenc zu löschen.


\title[Kurzversion des Titels] % (optional, nur bei langen Titeln nötig)
{Titel wie im Tagunsband angegeben\\ (u.U.\ also englisch)}

\subtitle
{Untertitel nur angeben, wenn es einen im Tagungsband gibt}

\author[Autor, Anders] % (optional, nur bei vielen Autoren)
{F.~Autor\inst{1} \and S.~Anders\inst{2}}
% - Namen müssen in derselben Reihenfolge wie im Papier erscheinen.
% - Der \inst{?} Befehl sollte nur verwendet werden, wenn die Autoren
%   unterschiedlichen Instituten angehören.

\institute[Universitäten Hier und Dort] % (optional, aber oft nötig)
{
  \inst{1}%
  Institut für Informatik\\
  Universität Hier
  \and
  \inst{2}%
  Institut für theoretische Philosophie\\
  Universität Dort}
% - Der \inst{?} Befehl sollte nur verwendet werden, wenn die Autoren
%   unterschiedlichen Instituten angehören.
% - Keep it simple, niemand interessiert sich für die genau Adresse.

\date[KPT 2003] % (optional, sollte der abgekürzte Konferenzname sein)
{Konferenz über Präsentationstechniken, 2004}
% - Vollee oder abgekürzter Name sind möglich.
% - Dieser Eintrag ist nicht für das Publikum gedacht (das weiß
%   nämlich, bei welcher Konferenz es ist), sondern für Leute, die die
%   Folien später lesen.

\subject{Informatik}
% Dies wird lediglich in den PDF Informationskatalog einfügt. Kann gut
% weggelassen werden.


% Falls eine Logodatei namens "university-logo-filename.xxx" vorhanden
% ist, wobei xxx ein von latex bzw. pdflatex lesbares Graphikformat
% ist, so kann man wie folgt ein Logo einfügen:

% \pgfdeclareimage[height=0.5cm]{university-logo}{university-logo-filename}
% \logo{\pgfuseimage{university-logo}}



% Folgendes sollte gelöscht werden, wenn man nicht am Anfang jedes
% Unterabschnitts die Gliederung nochmal sehen möchte.
\AtBeginSubsection[]
{
  \begin{frame}<beamer>{Gliederung}
    \tableofcontents[currentsection,currentsubsection]
  \end{frame}
}


% Falls Aufzählungen immer schrittweise gezeigt werden sollen, kann
% folgendes Kommando benutzt werden:

%\beamerdefaultoverlayspecification{<+->}



\begin{document}

\begin{frame}
  \titlepage
\end{frame}

\begin{frame}{Gliederung}
  \tableofcontents
  % Die Option [pausesections] könnte nützlich sein.
\end{frame}



% Einen Vortrag zu strukturieren ist nicht immer einfach. Die
% nachfolgende Struktur kann unangemessen sein. Hier ein paar Regeln,
% die für diese Lösungsvorlage gelten:

% - Es sollte genau zwei oder drei Abschnitte geben (neben der
%   Zusammenfassung). 
% - *Höchstens* drei Unterabschnitte pro Abschnitt.
% - Pro Rahmen sollte man zwischen 30s und 2min reden. Es sollte also
%   15 bis 30 Rahmen geben.

% - Konferenzteilnehmer wissen oft wenig von der Materie des
%   Vortrags. Deshalb: vereinfachen!
% - In 20 Minuten ist es schon schwer genug, die Hauptbotschaft zu
%   vermitteln. Deshalb sollten Details ausgelassen werden, selbst
%   wenn dies zu Ungenauigkeiten oder Halbwahrheiten führt.          
% - Falls man Details weglässt, die eigentlich wichtig für einen
%   Beweis/Implementation sind, so sagt man dies einmal nüchtern. Alle
%   werden damit glücklich sein.

\section{Motivation}

\subsection{Das behandelte Problem}

\begin{frame}{Überschriften müssen informativ sein.\\
    Korrekte Groß-/Kleinschreibung beachten.}{Untertitel sind optional.}
  % - Eine Überschrift fasst einen Rahmen verständlich zusammen. Man
  %   muss sie verstehen können, selbst wenn man nicht den Rest des
  %   Rahmens versteht.

  \begin{itemize}
  \item
    Viel \texttt{itemize} benutzen.
  \item
    Sehr kurze Sätze oder Satzglieder verwenden.
  \end{itemize}
\end{frame}

\begin{frame}{Überschriften müssen informativ sein.}

  Man kann Overlays erzeugen\dots
  \begin{itemize}
  \item mit dem \texttt{pause}-Befehl:
    \begin{itemize}
    \item
      Erster Punkt.
      \pause
    \item    
      Zweiter Punkt.
    \end{itemize}
  \item
    mittels Overlay-Spezifikationen:
    \begin{itemize}
    \item<3->
      Erster Punkt.
    \item<4->
      Zweiter Punkt.
    \end{itemize}
  \item
    mit dem allgemeinen \texttt{uncover}-Befehl:
    \begin{itemize}
      \uncover<5->{\item
        Erster Punkt.}
      \uncover<6->{\item
        Zweiter Punkt.}
    \end{itemize}
  \end{itemize}
\end{frame}


\subsection{Frühere Arbeiten}

\begin{frame}{Überschriften müssen informativ sein.}
\end{frame}

\begin{frame}{Überschriften müssen informativ sein.}
\end{frame}


\section{Unsere Resultate/Beitrag}

\subsection{Hauptresultate}

\begin{frame}{Überschriften müssen informativ sein.}
\end{frame}

\begin{frame}{Überschriften müssen informativ sein.}
\end{frame}

\begin{frame}{Überschriften müssen informativ sein.}
\end{frame}



\subsection{Beweis-/Implementationsideen}

\begin{frame}{Überschriften müssen informativ sein.}
\end{frame}

\begin{frame}{Überschriften müssen informativ sein.}
\end{frame}

\begin{frame}{Überschriften müssen informativ sein.}
\end{frame}



\section*{Zusammenfassung}

\begin{frame}{Zusammenfassung}

  % Die Zusammenfassung sollte sehr kurz sein.
  \begin{itemize}
  \item
    Die \alert{erste Hauptbotschaft} des Vortrags in ein bis zwei Zeilen.
  \item
    Die \alert{zweite Hauptbotschaft} des Vortrags in ein bis zwei Zeilen.
  \item
    Eventuell noch eine \alert{dritte Botschaft}, aber nicht noch mehr.
  \end{itemize}
  
  % Der folgende Ausblick ist optional.
  \vskip0pt plus.5fill
  \begin{itemize}
  \item
    Ausblick
    \begin{itemize}
    \item
      Etwas, was wir noch nicht lösen konnten.
    \item
      Nochwas, das wir noch nicht lösen konnten.
    \end{itemize}
  \end{itemize}
\end{frame}



% Alles nachfolgende ist optional und typischerweise nicht nötig.
\appendix
\section<presentation>*{\appendixname}
\subsection<presentation>*{Weiterführende Literatur}

\begin{frame}[allowframebreaks]
  \frametitle<presentation>{Weiterführende Literatur}
    
  \begin{thebibliography}{10}
    
  \beamertemplatebookbibitems
  % Anfangen sollte man mit Übersichtswerken.

  \bibitem{Autor1990}
    A.~Autor.
    \newblock {\em Einführung in das Präsentationswesen}.
    \newblock Klein-Verlag, 1990.

    
  \beamertemplatearticlebibitems
  % Vertiefende Literatur kommt später. Die Liste sollte kurz sein.

  \bibitem{Jemand2000}
    S.~Jemand.
    \newblock On this and that.
    \newblock {\em Journal of This and That}, 2(1):50--100, 2000.
  \end{thebibliography}
\end{frame}

\end{document}