\ProvidesPackage{TestLiederbuch}
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\begin{liederbuch}[
titleOfLargerWork = Test-Liederbuch &
date = 2017 &
seriesTitle = Demoprojekt
]{TestLiederbuch}

\begin{lied}[title=Hänschen klein & lyricist=Volkslied \& überliefert & composer = Volkslied]{t}{1}
\begin{strophe}[1]
Hänschen klein,\\
ging allein\\
in die weite Welt hinein.\\
Stock und Hut,\\
steht im gut.\\
Ist gar wohlgemut.\\
Aber Mutter weinet sehr,\\
hat ja nun kein Hänschen mehr.\\
Da besinnt sich das Kind,\\
kehret heim geschwind.
\end{strophe}
\begin{strophe}
Hänschen klein,\\
ging allein\\
in’n Berliner Turnverein.\\
Turnt am Reck,\\
fällt in’n Dreck,\\
ist die Nase weg.\\
ommt der Doktor Hampelmann,\\
klebt die Nas’ mit Spucke an.\\
Hänschen klein\\
freut sich sehr,\\
hat nun eine Nase mehr.\\
\end{strophe}
\end{lied}

\begin{lied}[title=Hänschen klein & lyricist=Volkslied \& überliefert & composer = Volkslied]{nt}{1}
{%
\notenzeile{\includegraphics[width=\linewidth,page=1]{./TestLiederbuchSnippets/haenschenKlein.pdf}}%
{\nspace{7} Häns \ns* chen\ns klein \ns ging \ns all \ns* ein \ns \nspace{4} in \ns \ns die \ns \ns wei \ns* te \nspace{4}}
\notenzeile{\includegraphics[width=\linewidth,page=2]{./TestLiederbuchSnippets/haenschenKlein.pdf}}%
{\nspace{12pt} Welt \ns hin \ns* ein. \ns \ns Stock \ns und \ns Hut \ns \ns steht\ns ihm \ns gut, \nspace{5}}
\notenzeile{\includegraphics[width=\linewidth,page=3]{./TestLiederbuchSnippets/haenschenKlein.pdf}}%
{\nspace{6} ist \ns gar \ns wohl \ns* ge\ns -\ns mut. \nspace{6} Ab \ns* er~ \ns Mut \ns* ter \nspace{3.5}}
\notenzeile{\includegraphics[width=\linewidth,page=4]{./TestLiederbuchSnippets/haenschenKlein.pdf}}%
{\nspace{4} wein \ns* et \ns sehr, \ns \ns hat \ns ja \ns wohl \ns kein \ns Häns \ns* chen\ns mehr.\nspace{2}}
\notenzeile{\includegraphics[width=\linewidth,page=5]{./TestLiederbuchSnippets/haenschenKlein.pdf}}%
{\nspace{5} Da \ns be \ns* sinnt \ns \ns sich \ns das \ns Kind, \ns \ns kehr \ns* et \ns heim \ns ge \ns - \ns schwind\nspace{1}}
}
\end{lied}

\begin{lied}[title=Alle Vöglein sind schon da & composer =Kinderlied & originalSource= Liederbuch & date = 1835 & lyricist = Kinderlied]{nt}{2}
\begin{strophe}[1]
Alle Vöglein sind schon da,\\
alle Vöglein alle.\\
Amsel, Drossel, Fink und Star,\\
und die ganze Vogelschar.\\
Alle Vöglein sind schon da,\\
alle Vöglein alle.\\
\end{strophe}
\end{lied}

\begin{lied}{n}{336}
song number 336, format n
\end{lied}

\begin{lied}[%
title = Same but different &%
lyricist = some tags are missing and therefore empty &%
]{t}{3}
Once again Song Number 1t as 3t via reference\vspace*{10pt}

\csuse{liedBody;TestLiederbuch;t;1}
\end{lied}

\begin{lied}[%
title = O alte Burschenherrlichkeit &%
lyricist = Eugen Höfling (1808-1880) zugeschrieben &%
composer = Studentenweise vor 1843 &%
date = 18 Jhd.%
]{nt}{80}
\notenzeile{\includegraphics[width=\linewidth,page=1]{./TestLiederbuchSnippets/CVLB80-OhAlteBurschenherrlichkeit.pdf}}
{\nspace{9} O \ns \ns \nspace{4pt} al \ns*[3pt] te \ns Bur \ns* schen \ns*[2] herr \ns* lich \ns*[-2] keit \ns wo-\nspace{3}}
\notenzeile{\includegraphics[width=\linewidth,page=2]{./TestLiederbuchSnippets/CVLB80-OhAlteBurschenherrlichkeit.pdf}}
{\nspace{5} hin \ns bist \ns du \ns verschwunden \ns \nspace{3} \ns nie \ns kehrst \ns du \ns wie \ns* der \nspace{2}}
\notenzeile{\includegraphics[width=\linewidth,page=3]{./TestLiederbuchSnippets/CVLB80-OhAlteBurschenherrlichkeit.pdf}}
{\nspace{4} gold' \ns* ne \ns Zeit \ns so \ns froh \ns und \ns un \ns* \ns ge \ns* \ns bun \ns* den \nspace{10}}
\notenzeile{\includegraphics[width=\linewidth,page=4]{./TestLiederbuchSnippets/CVLB80-OhAlteBurschenherrlichkeit.pdf}}
{\nspace{6}ver \ns* geb \ns* ens \ns spä \ns* he \ns \nspace{1} \ns ich \ns \nspace{1} \ns umher \ns ich \ns fin \ns* de \nspace{2}}
\notenzeile{\includegraphics[width=\linewidth,page=5]{./TestLiederbuchSnippets/CVLB80-OhAlteBurschenherrlichkeit.pdf}}
{\nspace{5} dei \ns* ne \ns \nspace{2} \ns Spur \ns \nspace{2} \ns nicht \ns \nspace{2} \ns mehr \ns \nspace{2} \ns O \ns je \ns* rum, \ns je \ns* rum, \nspace{1}}
\notenzeile{\includegraphics[width=\linewidth,page=6]{./TestLiederbuchSnippets/CVLB80-OhAlteBurschenherrlichkeit.pdf}}
{\nspace{6} je \ns* rum \ns \nspace{2} \ns O \ns quae \ns mu \ns* ta \ns* tio \ns re \ns* rum \nspace{7}}

\begin{strophe}[2]
Den Burschenhut bedeckt der Staub, es sank der Flaus in
Trümmer, der Schläger ward des Rostes Raub, erblichen ist sein
Schimmer, verklungen der Kommersgesang, verhallt Rapier- und
Sporenklang. \repeatleft~O~jerum, jerum, jerum, o quae mutatio rerum!~\repeatright 
\end{strophe}
\begin{strophe}
Wo sind sie, die vom breiten Stein nicht wankten und nicht
wichen, die ohne Moos bei Scherz und Wein den Herrn der Erde
glichen? Sie zogen mit gesenktem Blick in das Philisterland
zurück. \repeatleft~O~jerum, jerum, jerum, o quae mutatio rerum!~\repeatright 
\end{strophe}
\begin{strophe}
Da schreibt mit finsterm Amtsgesicht der eine Relationen, der andre seufzt beim Unterricht, und der macht Recensionen, der schilt die sündge Seele aus und der flickt ihr verfallnes Haus. \repeatleft~O~jerum, jerum, jerum, o quae mutatio rerum!~\repeatright
\end{strophe}
\begin{strophe}
Auf öder schraubt uns spannt das Fadenkreuz der ein, der andere seufzt beim Steinverband und der legt Pflastersteine; der kocht aus Rüben Zuckersaft und der aus Wasser Pferdekraft. \repeatleft~O~jerum, jerum, jerum, o quae mutatio rerum~\repeatright\end{strophe}
\begin{strophe}
Allein das rechte Burschenherz kann nimmermehr erkalten; im Ernste wird, wie hier im Scherz, der rechte Sinn stets walten; die alte Schale nur ist fern, geblieben ist uns doch der Kern, \repeatleft~und den laßt
fest uns halten!~\repeatleft 
\end{strophe}
\begin{strophe}
Drum, Freunde! reichet euch die Hand, damit es sich erneue,
der alten Freundschaft heilges Band, das alte Band der Treue. Klingt an und hebt die Gläser hoch, die alten Burschen leben noch, \repeatleft~noch lebt die alte Treue.~\repeatright
\end{strophe}

\end{lied}

\end{liederbuch}